Bauhaus Pendelleuchte | HMB 29

Marianne Brandt, 1929

In dem Katalog aus den Jahren 1928/1929 der Firma Schwintzer & Gräfe sind verschiedene Leuchten nach dem Entwurf von Marianne Brandt exakt beschrieben, bemaßt und abgebildet. Diese Leuchten wurden schon damals in Serie hergestellt. Durch die präzisen Angaben waren wir in der Lage einige dieser Leuchten originalgetreu wieder herzustellen.

Das Besondere an der Leuchte ist, dass die Glaskugel aus zwei Elementen besteht. Während die obere Hälfte ätzmatt ist, präsentiert sich die untere Hälfte weiß glänzend. Dadurch entsteht ein subtiler Kontrast, der sich besonders gut in designaffin eingerichteten Privaträumen, aber auch in repräsentativen Geschäftsräumen eignet.

Deckenleuchte aus vernickeltem Metall, Glaskugel je zur Hälfte opal und ätzmatt.

Lieferbar in folgenden Kugeldurchmessern: 250 oder 400 mm. Nettogewicht: 2,2 kg (Ø 250mm), 4,2 kg (Ø 400mm)

Jede Leuchte ist fortlaufend nummeriert und trägt das Signet TECNOLUMEN/BAUHAUS.

Empfohlenes Leuchtmittel: LED Lampe 8 W, matt

Varianten

HMB 29 / 250
HMB 29 / 400

Marianne Brandt

1893 – 1983
Marianne Brandt

László Moholy-Nagy erkannte schon früh ihr einzigartiges Talent. Durch ihn angeregt, studierte Brandt in der Männerdomäne Metallwerkstatt – und war erfolgreicher als manch einer ihrer Kommilitonen.

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