Pendelleuchte TRABANT 1 | DJM 08/18

Joachim Manz, 2008

Der Name ist Programm bei dieser Hängeleuchte. In Form und Gestalt erinnert die Leuchte stark an den Mond, unseren Erdtrabanten. Für ihre Einzigartigkeit erhielt die Leuchte mehrere Auszeichnungen.

Die Absicht des Designers ist es, auf eine maschinelle Verdichtung des Betons zu verzichten. Stattdessen wird der Beton von Hand gegossen und auch verdichtet, so dass die sehr glatte Kugeloberfläche von Lunker und Lufteinschlüssen unregelmäßig durchsetzt ist. Diese unterschiedliche, lebendige Oberflächenbeschaffenheit der einzelnen Betonkörper macht aus jedem Exemplar ein Leuchtenunikat.

An einem dünnen Drahtseil hängt eine Betonkugel, an deren Unterseite ein Segment durch eine hochwertige Glaslinse (matt oder klar) mit Überraschend, präzise und fast lebendig – mit seinen Leuchten schafft Joachim Manz eindringliche Lichtspiele, die die Grenzen zwischen Form und Raum auflösen. Aus Feinbeton gießt der freischaffende Bildhauer Leuchten wie die Trabant 1, die fast neugierig von oben herab zu schauen scheint.

Verstellbare Pendelleuchte aus pigmentiertem Spezialbeton, Glaslinse wahlweise matt oder klar. Kugeldurchmesser: 180 mm.

Jede Leuchte ist fortlaufend nummeriert und trägt das Signet TECNOLUMEN.

Empfohlenes Leuchtmittel: LED Lampe Spot 4,9 W

GU 10
4,3
3m
IF product design award 2009
Design Plus 2010
Designpreis Deutschland (Nominiert) 2011

Varianten

DJM 08/18 a m
DJM 08/18 a k

Joachim Manz

1957
Joachim Manz

Der 1957 geborene Künstler Joachim Manz ist hauptsächlich bekannt für seine Skulpturen und Wandarbeiten im öffentlichen Raum. Seine Betonleuchte „Trabant“ erhielt 2008 die ifdesign-Auszeichnung.

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