Marianne Brandt, 1924
Bereits 1924 entwarf Marianne Brandt einen zylindrischen Aschenbecher mit einem kippbaren Deckel, der die Asche in den darunterliegenden Behälter rutschen lässt. Gleichzeitig dient der Deckel als Geruchsverschluss. Seitdem wurde dieses einfache Prinzip bei vielen später entstandenen Aschern nachgeahmt.
László Moholy-Nagy erkannte schon früh ihr einzigartiges Talent. Durch ihn angeregt, studierte Brandt in der Männerdomäne Metallwerkstatt – und war erfolgreicher als manch einer ihrer Kommilitonen.
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